Die Beendigung des versetzten Dienstbeginns könnte bald beendet werden. Maßgeblich dafür ist in erster Linie die Durchimpfungsrate.
Die Beendigung des versetzten Dienstbeginns könnte bald beendet werden. Maßgeblich dafür ist in erster Linie die Durchimpfungsrate.
Wir wurden vom Dachverband informiert, dass ein berufskundlicher Sachverständiger beauftragt wurde um zu prüfen, ob die Voraussetzungen für die Zuerkennung der Schwerarbeit in der Verbundzustellung vorliegen. Schon in den kommenden Wochen sollen Zustellbasen festgelegt und die berufskundlichen Untersuchungen unter Einbindung der örtlichen Personalvertretung durchgeführt werden.
Bereits am 17. Februar haben wir ein Schreiben an den neuen Dachverband der Sozialversicherungsanstalten mit der Bitte um Anerkennung der Schwerarbeit für unsere Verbundzusteller*innen übermittelt. Da dieses Schreiben bis heute unbeantwortet geblieben ist, haben wir uns am 26. April neuerlich an den Dachverband gewandt.
Immer wieder gibt es bei ausländischen Mitarbeiter*innen mit befristeter Arbeitsbewilligung das Problem, dass deren Bescheid für die Verlängerung ihrer Arbeitsbewilligung erst mit Ablauf der vorangegangenen Befristung ausgestellt bzw. ausgehändigt wird.
Seit geraumer Zeit nehmen die Sperrgutpakete und Pakete über 31,5 Kilogramm überhand. Das führt zu erheblichen körperlichen Mehrbelastungen. Es braucht eine Erhöhung des Personalstandes und den Einsatz von Sonderboten. Wir haben uns deshalb direkt an Vorstandsdirektor DI Umundum gewandt.
Im Vorfeld der am Donnerstag stattfindenden Hauptversammlung wurde heute im Rahmen einer Pressekonferenz ein neues Pilotprojekt angekündigt. Pakete sollen auch in Abwesenheit des Kunden in dessen Wohnung zugestellt werden, der Zusteller soll dabei gefilmt werden. Ohne Betriebsvereinbarung aus unserer Sicht völlig undenkbar.
Die Dienstanweisung wird nunmehr bis 18. Mai 2021 verlängert. Bei dieser Gelegenheit dürfen wir an die Tragepflicht von FFP2-Masken erinnern.
Als Zentralausschuss haben wir dem Unternehmen eine Stellungnahme zum Thema “Variantenverschneidung” übermittelt. Die Sicht des Unternehmens ist der Antwort der Unternehmensführung zu entnehmen.
Im Rahmen von Verhandlungen wurde dem Zentralausschuss in den letzten Wochen das Konzept der „Variantenverschneidung“ für die Brief- und Verbundzustellung vorgestellt und im Zuge einer eigens dafür eingesetzten Arbeitsgruppe diskutiert.