Der ÖGB Burgenland hat uns die aktuellen Informationen zur Verschärfung der Einreisebestimmungen, auch in ungarischer Sprache, zur Verfügung gestellt. Quelle: ÖGB Burgenland, Stand 5.2.2021
Der ÖGB Burgenland hat uns die aktuellen Informationen zur Verschärfung der Einreisebestimmungen, auch in ungarischer Sprache, zur Verfügung gestellt. Quelle: ÖGB Burgenland, Stand 5.2.2021
Vorsitzender Helmut Köstinger hat in einem persönlichen Gespräch mit dem zuständigen Postvorstand DI Peter Umundum einmal mehr die Einführung des Paketstückgeldes für die Mitarbeiter*innen nach dem neuen Kollektivvertrag (KollV-Neu) gefordert.
Ab 10. Februar ändern sich die Einreisebestimmungen für GrenzpendlerInnen. Künftig braucht es neben der Dienstgeberbestätigung auch den Nachweis eines negativen Covid-Tests und eine Einreise-Registrierung.
Die Einreiseverordnung in Österreich wird erneut verschärft. Erstmals sind auch Pendler zur Registrierung und einem Vorweis eines negativen Coronatests verpflichtet. Wir sind bereits an das Management herangetreten. Eine Lösung wird vorbereitet.
Die Dienstanweisungen “Monatliche Auszahlung von Mehrdienstleistungen” für die Bereiche Distribution, Logistikzentren und Transportlogistik werden rückwirkend mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2021 bis 30. Juni 2022 verlängert.
Die Ausnahmeregelung für den versetzten Dienstbeginn für den Zeitraum 21.-24. Dezember 2020 wird nunmehr bis 9. Februar 2021 verlängert. Aufgrund der 3. COVID-19 Notmaßnahmenverordnung vom 21. Jänner 2021 werden zusätzliche verschärfte Verhaltensmaßnahmen getroffen.
Soeben wurden wir darüber informiert, dass die bis 25. Jänner gültige Ausnahmeregelung betreffend des versetzten Dienstbeginns verlängert wird.
In den letzten Tagen erreichen uns aus dem Zustellbereich vermehrt Meldungen, dass die Post als Arbeitgeber strenge schriftliche Ermahnungen wegen angeblicher Verletzungen gegen die Masken-Tragepflicht ausspricht. Wie sich herausstellt, in den meisten Fällen völlig ungerechtfertigt.
Neues Projekt im Rahmen einer Arbeitsgruppe vorgestellt. Demnach soll aufgrund der unterschiedlich auftretenden Sendungsmengen ein Variantenmodell entwickelt werden. Nach drei Verhandlungsrunden sind allerdings immer noch viele Fragen offen. Seitens des Zentralausschusses wurde bisher keine Zustimmung erteilt.