“So haben wir vor, die Unterstützungsleistungen für Anspruchsberechtigte mit einem Jahresbruttoeinkommen von unter 30.000 Euro zu 100 Prozent statt bisher zu 75 Prozent zur Auszahlung zu bringen”, so Vereinsvorsitzender Martin Palensky zufrieden. Damit würden künftig über 600 Menschen durchschnittlich 75 Euro mehr an Unterstützung bekommen.
Teil zwei der Verbesserungen betrifft die Erhöhung des höchsten Jahresbruttoeinkommens für Leistungen von post.sozial. Hier wollen wir die Höchstgrenze auf 55.000 Euro anheben. Damit würde sichergestellt, dass künftig weiterhin 90 Prozent aller Mitarbeiter*innen die Leistungen von post.sozial in Anspruch nehmen können.