Der Vorstand hat nunmehr für das Jahr 2024 einen
Zuschuss in der Höhe von 20,00 Euro
(statt 10,00 Euro im Vorjahr) für jede*n teilnehmende*n Mitarbeiter*in für betrieblich veranlasste Weihnachtsfeiern genehmigt.&nbsp;

Zuschuss für betriebliche Weihnachtsfeiern 2024

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Vom Personalmanagement haben wir vernommen, dass schon demnächst den betroffenen Kolleg*innen die entsprechenden Vereinbarungen zur Unterschrift vorgelegt werden sollen.
Die Entschädigung wird rückwirkend per 01. Juli 2024 für die Dauer der letzten drei Jahre zur Auszahlung gelangen.
Gleichzeitig haben wir auch einen Ausgleich für jene Beamt*innen gefordert, die in den letzten drei Jahren in den Ruhestand versetzt worden sind und ebenfalls nicht in den Genuss der Pausenregelung gekommen sind.

Einigung zur Pausenregelung für Beamt*innen im Filialnetz steht kurz bevor

Dienstliche Meldepflichten &nbsp;
Bedienstete haben gegenüber der Dienstbehörde neue Meldepflichten, wenn etwa die Lenkberechtigung entzogen oder ein Waffenverbot verhängt wird und diese im dienstlichen Alltag eine bedeutende Rolle spielen.&nbsp;&nbsp;
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Dienstfreistellung zur Begleitung von Kindern bei Rehabilitationsaufenthalten&nbsp;&nbsp;
Bediensteten wird ermöglicht, ihr Kind – sofern es das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet hat – bei einem stationären Rehabilitationsaufenthalt bis zu vier Wochen zu begleiten. Für die Zeit der Freistellung ist kein Pensionsbeitrag zu leisten.&nbsp;
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Sonn- und Feiertagszulage&nbsp;&nbsp;
Die Bestimmung wird ausgeweitet, damit die Sonn- und Feiertagszulage bei allen Formen des Dienstplanes ausbezahlt wird, bei denen regelmäßig an Sonn- und Feiertagen Dienst zu leisten ist.&nbsp;&nbsp;
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Gehaltsvorschuss&nbsp;&nbsp;
Der maximal mögliche Gehaltsvorschuss wird von 7.300 € auf 12.000 € angehoben.

Neuerungen im Dienstrecht für Beamt*innen

Eine generelle flächendeckende Postzustellung an Sonntagen kommt für Richard Köhler, Vorsitzender der GPF und oberster Personalvertreter der rund 20000 Beschäftigten bei der Post, jedenfalls nicht in Frage. Derzeit läuft, wie berichtet, ein Testbetrieb in vier Wiener Bezirken. Ziel ist es auszuloten, ob dieses Angebot von den Paketkunden überhaupt gewünscht bzw. angenommen wird. Die Zustellung in der Testphase erfolgt nur durch selbstständige Zustell-Vertragspartner der Post und betrifft nicht das Eigenpersonal.&nbsp;
Zur Kritik der letzten Tage aus unterschiedlichen Kreisen hält Köhler entgegen, dass es weder darum geht den Handel zu schwächen noch den freien Sonntag in Frage zu stellen. Vielmehr geht es langfristig um die Absicherung von Arbeitsplätzen in der heiß umkämpften Paketbranche, die insbesondere seit Corona ein stetiges Wachstum erfährt.&nbsp;
„Mir ist es allemal lieber, wenn die Wertschöpfung in Österreich bleibt und die Menschen zu fairen Arbeitsbedingungen beschäftigt werden, als dass uns eine Konkurrenz mit prekären und unfairen Arbeitsbedingungen um die Ohren fährt. Bei der Österreichischen Post AG gibt es Arbeitsbedingungen, die in einen Kollektivvertrag geregelt sind. Dieser sieht eine Fünf-Tage-Woche vor, wobei der Sonntag grundsätzlich freizuhalten ist. Ausnahmen finden sich in der Brief-, Paket- und Transportlogistik. Wo bleiben die Zurufe von außerhalb, wenn Konkurrenzbetriebe zu Dumping-Löhnen die Arbeitsplätze bei der Österreichischen Post AG gefährden?“ erklärt Köhler.&nbsp;
Über Verbesserungen bei den Arbeits- und Entgeltbedingungen bei der Post AG wird hinter den Kulissen intensiv verhandelt. Es geht insbesondere um die Einhaltung der Arbeitszeit, der Erhöhung des Ausbleibetaggeldes und Optimierungen beim sogenannten Paketstückgeld. Aber auch mit den steigendenden Paketmengen in den Postfilialen haben die Postler*innen tagtäglich zu kämpfen. Erfreulich hingegen ist, dass die Gehälter der rund 20.000 Postler*innen mit 1. Jänner 2025 um 6,45 % steigen. „So konnten wir seit 2022 die Löhne um Gehälter um über 20 % steigern“ zeigt sich Köhler zufrieden über die Lohnentwicklung bei der Österreichischen Post AG.&nbsp;&nbsp;

Stellungnahme in Pressemitteilung zur Testphase der Paketzustellung am Sonntag

Vertriebsleiter Filialen Ost, Peter Trunk, begrüßte ebenfalls alle Anwesenden und verwies auf die lange Geschichte der Filiale, die urkundlich schon im 17. Jahrhundert erwähnt wird. Er betonte die guten Leistungen in der Filiale und bedankte sich bei Kontenleiterin Sabine Weiser und ihrem Team für die sensationelle Weiterführung der Filiale während des Umbaus.
Bezirksvorsteher Markus Figl würdigte in seiner Rede sowohl die Geschichte des Standortes als auch die Bedeutung der Filiale für den 1. Bezirk und dessen Bewohner sowie für die ansässigen Unternehmen. Seine persönliche Verbindung zur Post begann bereits, als er während seines Studiums bei der Post arbeitete.&nbsp;
Seitens der Personalvertretung waren der Zentralausschuss-Vorsitzende Richard Köhler sowie die ZA-Mitglieder Andreas Resch und Günther Hödl anwesend. Sie beglückwünschten und bedankten sich bei den Kolleg*innen für ihr Engagement und das Vertrauen gegenüber der FSG-Personalvertretung. Für Andreas Resch war es ein "Heimkommen in eine vertraute Umgebung", da er bis heute ein eingefleischter 1010er ist.
Die Neueröffnung markiert einen wichtigen Meilenstein und signalisiert eine vielversprechende Zukunft für die Postfiliale 1010 Wien.

Neueröffnung der geschichtsträchtigen Postfiliale 1010 Wien

Andreas Babler, Bürgermeister von Traiskirchen, hob in seiner Rede die Bedeutung dieses für einen umweltfreundlichen Betrieb erbauten Zustellstandortes für die Stadtgemeinde hervor. Er dankte insbesondere den einzelnen Kolleg*innen für ihren täglichen Einsatz für die Bevölkerung und betonte die Wichtigkeit ihres Engagements.&nbsp;
Generaldirektor-Stellvertreter Peter Umundum unterstrich in seiner Ansprache die Leistungsfähigkeit des neuen Standortes und bedankte sich bei allen Mitarbeitenden für ihre Mitwirkung und ihren unermüdlichen Einsatz. Er würdigte ihre Bedeutung und sagte, dass die Postmitarbeiter*innen das Gesicht des Unternehmens für die Kunden darstellen. &nbsp;
Seitens der FSG waren die Zentralausschussmitglieder Andreas Rindler und Andreas Resch, sowie der Vorsitzende des Personalausschusses Wien-Niederösterreich-Burgenland, Romanus Fennes und der örtlich zuständige Vorsitzende des Vertrauenspersonenausschusses, Herbert Wachabauer mit seinem VPA-Team anwesend. &nbsp;
Nach den Reden wurde das Buffet für alle Gäste eröffnet. Bei guter Stimmung und herrlichem Wetter klang dieser ereignisreiche Tag für alle Anwesenden aus.&nbsp;&nbsp;

Offizielle Eröffnung der Zustellbasis 2512 Tribuswinkel

Zuschuss für betriebliche Weihnachtsfeiern 2024

Einigung zur Pausenregelung für Beamt*innen im Filialnetz steht kurz bevor

Neuerungen im Dienstrecht für Beamt*innen

Stellungnahme in Pressemitteilung zur Testphase der Paketzustellung am Sonntag

Neueröffnung der geschichtsträchtigen Postfiliale 1010 Wien

Offizielle Eröffnung der Zustellbasis 2512 Tribuswinkel

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